Meine Klienten wenden sich mit unterschiedlichsten Anliegen an mich.

Ich habe manche davon aufgelistet:

  • Partnerschaftliche Kommunikation
  • Ängste (Eifersucht, Bindungsangst, Verlustangst)
  • Beendigung eines Dauerstreits
  • Beilegung eines Machtkampfes
  • Vertrauensverlust
  • Beziehungsvisionen
  • Gefühlsverlust
  • Aufgabenverteilung und Rollenbilder
  • Sexualität
  • gleichgeschlechtliche Beziehungen
  • Aussenbeziehungen und Affäre
  • Patchworkfamilie
  • räumliche oder zeitliche Trennung
  • Trennungsabsichten

“Nichts Menschliches ist mir fremd!”

In jeder Trennungsphase können Sie mit Ihren Anliegen zu mir kommen. Und nicht nur dann, wenn Sie bereits an eine Trennung denken.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass vor Beginn einer Paarberatung ein Partner motivierter und aufgeschlossener ist, als der andere. Eine Paarberatung ist daher grundsätzlich auch immer ergebnisoffen:

  • niemand wird gezwungen sich zu trennen und

  • niemand wird gezwungen zusammenzubleiben!

Vielmehr sollen Sie Perspektiven, Sicherheit und Klarheit gewinnen, wie es für Ihre Partnerschaft weiter gehen kann.

Der Begriff Paartherapie ist die gebräuchlichste Bezeichnung, mit dem die professionelle Arbeit an einem Paarkonflikt bezeichnet wird.
Auch Eheberatung, Ehetherapie und Paarberatung sind gängige Begriffe.

Da es bei einer Paartherapie nicht um die Behandlung einer psychischen Krankheit geht, sondern um die Auflösung eines Partnerschaftskonfliktes,
bevorzuge ich die Begriffe Klienten – nicht Patienten.